Von der Wissenschaft in die Praxis: Leistungszentrum stellt Beispiele vor

Über »Innovationen zwischen Logistik und IT« informierte das Leistungszentrum Logistik und IT jetzt auf dem Zukunftskongress Logistik – 37. Dortmunder Gespräche. Im Rahmen der Session »Wissenschaft und Praxistransfer« des Fraunhofer-Symposiums stand der Nachmittag ganz im Zeichen der Aktivitäten des Leistungszentrums. Eingangs stellte der Leiter des Leistungszentrums, Dr.-Ing. Christoph Besenfelder vom Fraunhofer IML, das Innovationsökosystem der Initiative dar. Dr. Johanna Renker, IfADo – Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, nutzte in ihrem anschließenden Vortrag zum Thema »Gesund und leistungsstark am Arbeitsplatz« die Gelegenheit, die Teilnehmer der Session über Forschungsergebnisse aus dem Bereich »Kognitive Ergonomie« zu informieren. Der gleichnamige Research-Clan ist eine von insgesamt zehn Forschergruppen innerhalb des Leistungszentrums, in denen Wissenschaftler interdisziplinär Zukunftsfelder der Logistik bearbeiten. Tobias Wigbers von der Brockhaus AG, assoziierter Industriepartner des Leistungszentrums, zeigte danach in seinem Beitrag »Gemeinsam Innovationen gestalten – Data Analytics im Bestandsmanagement« Beispiele der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Leistungszentrum auf.

Am Vormittag hatte bereits der Digital Hub Logistics in der Session Start-ins und Start-ups in vier Impulsvorträgen zu Wort kommen lassen. Die Vertreter der (jungen) Unternehmen berichteten davon, wie sie ihr Business in und mit dem Hub gestalten. Die Session wurde beschlossen durch weitere Vorträge aus Wissenschaft und Wirtschaft zum Thema »#anfangmachen – Plattform für Logistik«.

Foto: Fraunhofer IML/Thomas Willemsen